Im Rahmen des NRW-landesweiten Aktionstages „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ im Oktober 2019 stellte die Polizei NRW die aktuellen Einbruchsstatistiken vor. Pünktlich zu Beginn der „Dunklen Jahreszeit“, denn in dieser Zeit ist das Sicherheitsbedürfnis naturgemäß deutlich höher. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) gingen die Wohnungseinbrüche für Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Vorjahr (2018) erneut deutlich zurück:
Insgesamt liegt der Anteil der gesamten Einbruchskriminalität an allen Straftaten bei nicht mal 6 Prozent.
Wohnungseinbrüche machen am Gesamtteil dennoch nahezu 40 Prozent aus.
Wohnungseinbrüche NRW 2018 = 29.904 (-30% zum Vorjahr)
Wohnungseinbrüche NRW 2019 = 26.857 (-10,2% zu 2018)
Das beschreibt den niedrigsten Wert seit 30 Jahren
Mehrere Gründe spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle: Zum einen fährt die Polizei seit geraumer Zeit eine sogenannte „Null Toleranz“-Strategie. Vor allem ist aber auch hervorzuheben, dass Mieter und Wohnungsmieter die verbesserten Maßnahmen zum Einbruchschutz verstärkt nutzen.
Laut Polizei NRW ist es bei 75 Prozent der Einbrüche beim Versuch geblieben – dies spricht dafür, dass die Menschen sich und Ihre Wohnungen bzw. Häuser zunehmend besser schützen.
Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen sieht dennoch keinen Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen: „Jeder Wohnungseinbruch ist einer zu viel. […] Einbruchsichere Fenster und Türen, eine bewusste Wohnumfeldgestaltung und gelebte Nachbarschaften sind die besten Mittel gegen Wohnungseinbrüche“.
Krauskopf Sicherheitstechnik: Ihr zuverlässiger Partner in Sachen Einbruchschutz
Krauskopf Sicherheitstechnik will hierzu Ihnen als zuverlässiger Partner zur Seite stehen, damit die positive und rückläufige Entwicklung der statistischen Zahlen dauerhaft bleibt.
Durch mechanische Sicherungen lässt sich ein wirksamer Schutz der eigenen vier Wände auch ohne kostspielige Überwachungskameras oder Alarmanlagen erzielen. So sollten Türbeschläge den Schließzylinder abdecken, damit ein aufgebohrtes Schloss nicht einfach aus der Tür herausgezogen werden kann. Aber auch ein zusätzlich montiertes Querriegel- oder Kastenschloss an der Haus- oder Wohnungstür hält unerwünschten Besuch fern.
Selbstverständlich lassen sich diese effektiven Maßnahmen auch mit moderner Smarthome-Technik ergänzen. Bewegungsmelder mit Beleuchtung und Videokameras erhöhen den Schutz. Ihr Smartphone kann Sie über die Abläufe an und in Ihrem Haus und Ihrer Wohnung unmittelbar informieren und Sie haben so die Möglichkeit, bei Einbruchsversuchen oder Einbrüchen die Polizei über „110“ zu kontaktieren.
Nicht nur Wohnräume nachhaltig sichern
Wenn nahezu 27.000 versuchte und erfolgreiche Einbruchsdiebstähle bei Wohnungen und Wohnräumen 2019 verzeichnet worden sind, dann sollte man nicht außer Acht lassen, dass weitere 18.000 Diebstähle in Lagerräume verzeichnet worden sind. Beinahe 26 Prozent aller Einbruchsdiebstähle fallen auf Boden-, Kellerräume und Waschküchen. Auch hier ist nachhaltiger Schutz geboten. Türsicherungsanlagen und Überwachung kann auch hier vor Einbrechern schützen.
Und im Zuge der erheblichen Zunahme an Homeoffice-Nutzung, sollte der Büro-Bereich im eigenen „Schutzkonzept“ nicht zu kurz kommen. PCs, Notebooks und dergleichen Bürogegenstände mehr sind beliebtes Beutegut. Darüber hinaus befinden sich unter Umständen in „privaten“ Büroräumen durchaus sensible Daten als Akten oder Datenträger – hier kann zusätzlich die Anschaffung eines Tresors sinnvoll sein.
Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern bei Krauskopf Sicherheitstechnik zu den verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten und optionalen Förderkonzepten etc. beraten.
Darüber hinaus stehen Ihnen die Experten der Polizei Köln jederzeit mit kompetenter Beratung zur Seite.
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